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Erdbeere
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Blumenkohl im Wellness-Lexikon

Der Blumenkohl ist eine Zuchtsorte des Gemüsekohls mit fleischigen, in einem Kopf zusammenstehenden Blütensprossen, welche als Gemüse gegessen werden können. Der Anbau erfolgt in Feldern oder in privaten Gärten. Geerntet wird Blumenkohl vom Frühjahr bis zum späten Herbst, bei zu später Ernte kommt es jedoch zum so genannten Schießen. Der gestauchte Spross streckt sich bei diesem Vorgang und es werden gelbe Blüten und darauf folgend der Samen gebildet. Seit dem 18. Jahrhundert wird Blumenkohl in Europa angebaut, ursprünglich kommt er jedoch aus Kleinasien. Die in den Handel kommenden knosprigen Blütenstände sind in Deutschland meist weiß oder elfenbeinfarben, da sie mit Folien abgedeckt und durch die Blätter umhüllt vor Licht geschützt werden. Aus diesem Grund wird er geerntet bevor die Hüllblätter geöffnet sind und sich Blüten entwickeln konnten.

Durch unsachgemäße Lagerung ergibt sich beim Blumenkohl eine Qualitätsminderung, durch gelbe und braune Flecke auf dem Blütenstand. Er kann roh aber auch gekocht gegessen werden und ist sehr leicht verdaulich. Typisch sind für ihn der milde Geschmack und seine Reichhaltigkeit an Vitamin C und Mineralstoffen. Zur Zubereitung ist zu sagen, dass der Blumenkohl von den Blättern befreit, der Strunk gekürzt und eingeschnitten wird und er dann im Ganzen oder zerteilt gedünstet werden sollte. Dabei bleibt er durch die Zugabe von Milch oder Zitronensaft weiß. Serviert wird er klassisch mit Holländischer Sauce, Butter oder überbacken mit Käse.
Weitere Gemüsesorten finden Sie in unserer Ernährungsübersicht.


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