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Gurke
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Banane
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Pfirsich im Wellness-Lexikon

Die Heimat des Pfirsichs ist China. Heute werden die Früchte aber vor allem in Ländern mit gemäßigtem Klima angebaut. Bei uns in den Handel kommen vor allem heimische Pfirsiche, allerdings wird das Sortiment auch mit Sorten aus Italien, Frankreich, Spanien und Griechenland angereichert. Pfirsiche sind fast ganzjährig im Handel erhältlich, der Angebotschwerpunkt liegt jedoch im Sommer und Herbst. Sie schmecken sehr saftig und traumhaft süß. Die Spätsorten besitzen im Vergleich zu den anderen ein noch kräftigeres Aroma. Vorraussetzung dafür ist allerdings die absolute Reife. Da sie extrem druck- und transportempfindlich sind, werden sie meist viel zu früh geerntet. Diese Früchte reifen dann leider nicht komplett nach. Reife Exemplare erkennt man am schönen weichen Fruchtfleisch und dem duftenden Aroma.

Für die Zubereitung die Pfirsiche waschen, rundherum bis zum Stein einschneiden und die Hälften gegeneinander drehen. Dann kann man die Hälften lösen und den Stein entfernen. Die pelzige Haut der Frucht kann ohne Probleme mit verzehrt werden. Reife Pfirsiche sollten sofort gegessen werden, da sie kühl gelagert höchstens 3 Tage haltbar sind. Die wichtigsten Inhaltsstoffe sind die Vitamine B und C, sowie die Mineralien Kalium, Phosphor und Eisen. Der Kaloriengehalt liegt bei 46 kcal je 100g. Pfirsiche wirken durch ihren Mineralstoffgehalt zum Beispiel harntreibend. Aber sie sind nicht nur gesund, sondern haben auch eine hervorragende Wirkung auf unsere Haut. Tragen sie einmal Pfirsichsaft auf das Gesicht auf, sie werden sehen es entspannt und pflegt. Man hat es also mit einem wahren Schönheitselixier zu tun. Weitere Obstsorten finden Sie in unserer Ernährungsübersicht.


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